Die Visualisierung der errechneten Resultate kann alternativ mit 2, 4, 6, 8, 10 oder 12 Farbstufen bzw. Intervallen erfolgen. Die Anordnung der Farben entspricht der Farbstruktur des Sonnenspektrums. Kalte Farben entsprechen stets Messwerten, die unterhalb des arithmetischen Mittels der visualisierten Häufigkeitsverteilung auftreten, warme Farben solchen Messwerten, die oberhalb desselben vorkommen. Erfahrungsgemäss stellen sich die sehpsychologisch günstigsten Resultate bei 6 Farbstufen bzw. Intervallen ein. Doch ist es in besonderen Fällen hilfreich, die Visualisierung gröber (mit nur 2 oder 4 Intervallen / Farben) oder feiner (mit 8, 10 oder 12 Intervallen / Farbe) vorzunehmen.