Die Ähnlichkeitskarten zeigen die räumliche Schichtung der quantitativen Ähnlichkeiten auf, die sich – stets nach Maßgabe des vorgewählten Ähnlichkeitsmaßes (RIW, GIW[1] etc.) – zwischen einem vorzuwählenden Atlas-Punkt („Referenzpunkt“) und den verbleibenden N-1 Messpunkten des betreffenden Atlas-Netzes ergeben. Die Wahl des Referenzpunktes erfolgt durch Anklicken (bzw. durch Aktivierung) des betreffenden Polygons, dessen Fläche in weiterer Folge weiß verbleibt. Die verbleibenden N-1 Polygone werden nach den Vorgaben von zwei Intervallalgorithmen (MINMWMAX und MEDMW) und unter wahlweiser Benützung von 2, 4, 6, 8, 10 oder 12 dem Sonnenspektrum entnommenen Farbstufen eingefärbt.
Man beachte, dass sich unter den erwähnten N (= 313) Messpunkten 312 originale Messpunkte des SED und ein zusätzlicher Kunstpunkt befinden, der von uns zu Vergleichszwecken eingesteuert worden war: 999 Standardenglisch. Er wurde an der Stelle von London in das SED-Netz eingefügt.